Hören Sie zu, wie Regisseur MARC WEBB in diesem exklusiven Interview mit der Filmkritikerin Debbie Elias über seinen neuesten Film THE ONLY LIVING BOY IN NEW YORK spricht.
Mit dem Drehbuch von Allan Loeb schuf Regisseur Webb zusammen mit Kameramann Stuart Dryburgh eine fast fabelhafte Geschichte, die die Energie, Stimmung und Lebendigkeit des New York der 1970er Jahre einfängt, aber manchmal ein bisschen skurril ist. Der Film konzentriert sich auf eine eklektische Mischung aus ungewöhnlichen Orten, die Dryburgh dann mit Licht und Objektiv in Szene setzt, und erhebt sich visuell, da er dazu dient, eine schöne visuelle Metapher mit einer perfekten Verbindung von visuellen und emotionalen tonalen Bandbreiten zu schaffen. Und natürlich spricht Webb über seine herausragende Besetzung – Callum Turner, Pierce Brosnan, Kate Beckinsale, Cynthia Nixon und natürlich Jeff Bridges, der eine Performance abliefert, die an eine Mischung aus „The Dude“ und JD Salinger erinnert Hemingway trifft Charles Bukowski. Aber als ob das nicht genug wäre, erläutert Webb aufgeregt den Soundtrack, die Partitur und die klassischen Nadeltropfen des Films.
Neben THE ONLY LIVING BOY IN NEW YORK äußert sich Webb auch zu den Vorzügen und Lastern von Tentpole-Filmen wie seinen früheren Auftritten mit „The Amazing Spider-Man“ im Vergleich zu Indie-Lieblingen wie „Gifted“, „500 Days of Summer“ und THE ONLY LEBENDER JUNGE IN NEW YORK.