Von: Debbie Lynn Elias
Einer meiner Lieblingsfilme beim 15 th Das alljährliche Dances With Films Film Festival im Chinese 6 in Hollywood ist diese Woche in der Kategorie Dokumentarfilm.
IN HEAVEN THERE IS NO BEER feiert die einzigartige Musikbewegung dieser Generation, die als „Kiss or Kill“-Phänomen bekannt ist. Zur Feier der wahren Indie-Musikbewegung im Los Angeles des frühen 21 st Jahrhunderts, obwohl auf ihrem Höhepunkt mehr als 60 Bands Teil der Bewegung waren, präsentiert IN HEAVEN THERE IS NO BEER Gruppen wie Bang Sugar Bang, Silver Needle, The Randies, The Letter Openers, The Dollyrots, King Cheetah und The OAOTs. Ähnlich in Format und Inhalt wie neuere Dokumentarfilme, die die 70er im CBGB in NYC und die Geburt von Bands wie Blondie, Patti Smith und den Ramones zeigen, ist IN HEAVEN THERE IS NO BEER einer der ersten Filme, der die Essenz des Rock 'n' Roll einfängt Schöpfung und Freiheit für die 20-Jährigen des 21. Jahrhunderts.
Der Schlüssel zu diesem Dokument, geschrieben und geleitet von Dave Palamaro, ist sein hervorragender Schnitt und seine vielseitige Kinematographie. Mit einer atemberaubenden Mischung aus körnigem, schlechtem Indie-Feeling, subversivem Filmmaterial, gemischt mit dem Hochglanz digitaler und sowohl formeller als auch informeller Interview-Settings, wird man hypnotisch in die Ära und die Musik hineingezogen. Historische Informationen über die „Kiss or Kill“-Ära von 2002-2007 sind gut dokumentiert und präsentiert.
Palamaro ist ein definitiver Prüfstein für Hipster-Indie-Filmbesucher und macht diese Retrospektive zu einem Dances With Films MUST SEE FESTIVAL FILM.